Der Erfolg der Detailanamnesen begründet sich an der einfachen Tatsache, das durch die Detailangaben des Patienten auch belegbare Risikofaktoren erfasst werden können, welche in der Schulmedizin mangels Evidenz keine Beachtung finden.
Ökonomisch betrachtet erweitern sie - über Rauchen und Alkohol hinaus - die Auslöser durchschnittlich um mehrere 100 Milliarden Euro. Bei jeder Detailanamnese findet man belegbare Risikofaktoren, welche der Patient nicht kennt und wo häufig ein Expositionstop ohne operativen Eingriff möglich ist.
Manchmal wurden sie beschwerdefrei, insgesamt ging es geschätzt 70 % der Patienten besser.
Das ist aber nach unser Vorstellung noch nicht ausreichend. Bevor Patienten dann wieder in die Schulmedizin entlassen werden, gibt es in manchen Fällen noch die Möglichkeit, ein Eigentherapietraining zu absolvieren.
Das Ziel ist, das der Patient nicht wiederkommt, was in einer Büropraxis möglich ist, in einer klassischen Arztpraxis aber zum Ruin führen kann, da dort viele Geräte stehen, die sich amortisieren müssen.
Wenn ein Patient keine externe Therapie für eine Heilungsunterstützung benötigt, dann spart er
was für Berufstätige und besonders Selbstständige sehr wichtig ist und massive Einsparungen bedeutet,
Sofern unbeabsichtigte chemischen Belastungen der Auslöser sind und eine Exposition nur schwer möglich, ist eine konventionelle Therapie kaum hilfreich.
Es gibt sogenannte Chelat- bzw. Komplexbildner, die bei Metallbelastungen manchmal zum Einsatz kommen. Diese werden häufig intravenös verabreicht, es gibt aber auch Tabletten.
Dann gibt es diverse Antidots (Gegengifte), die aber fast nur bei akuten Vergiftungen zum Einsatz kommen.
Die meisten sind aber nicht arm an Nebenwirkungen. Über einige Behandlungsformen haben wir auf unserem YouTube Kanal einige Kurzvideos veröffentlicht.
Da keine wirklich guten Angebote für Patienten zur Verfügung standen, begannen ab 2017 die Recherchen, was es noch an möglicherweise guten Wirkstoffen gibt.
Der ungewöhnliche Begriff des Trainings beschreibt den Ansatz, das ein Patient möglichst genaue Informationen über sinnvolle Wirkstoffe - abhängig von den Beschwerden - erhalten soll.
Er lernt tlw. die Hintergrundgeschichte der Wirkstoffe kennen, bewertet Studien und wie eine sichere Applikation erfolgen kann. Der hohe Nutzen für den Patienten erschließt sich dann, wenn man die folgende Tatsache berücksichtigt:
Einerseits möchte niemand zu der Gruppe der 33 % in der Bevölkerung zugehören, die länger als 6 Monate an gesundheitlichen Einschränkungen leiden, was sehr deutlich die Grenzen der Arzneimittelversorgung aufzeigt. Ein unbekannter Anteil dieser Menschen hat ebenfalls erfolglos konventionelle komplementäre Therapien oder Nahrungsergänzungsmittel versucht.
Auf der anderen Seite ist der Bereich Komplementär- oder auch Alternativmedizin grundsätzlich eine Grauzone, es gibt Befürworter, aber der Großteil der Bevölkerung ist eher zurückhaltend. Die Hauptgründe dafür sind Zweifel und Angst
Für diese skeptischen, aber auch vorsichtigen Menschen wurden diese Eigentherapietrainings entwickelt.
Das Ziel bei den Recherchen war nicht nur, mögliche Wirkstoffe zu finden, die bei chemischen Belastungen helfen können, sondern den Nutzen um 3 Vorteile zu erweitern
Die Basisanforderungen waren , das sie nicht teurer als konventionelle Medikamente sind, das sie natürlich legal erhältlich und das es freie Einkaufsquellen gibt.
Daraus ergab sich ein Pool von 5 Wirkstoffen, die bei bestimmten Beschwerden mit den Patienten besprochen werden. Vergleicht man es mit Fußball, ist es der ambitionierte Versuch, nicht therapeutisch in der Verbandsliga, sondern in der Champions League zu spielen.
Grob geschätzt kamen damals in über 90 % der Fälle, neben tlw. symptomatisch wirkenden Arzneimitteln (u.a. NSAR Schmerzmittel, Antidepressiva, Kortison) folgende Behandlungsformen zum Einsatz.
Teilweise gab es Verbesserungen, teilweise auch Verschlechterungen, teilweise blieb es unverändert.
Keine dieser Therapieformen konnte das Gefühl vermitteln, wo man selbst sagen konnte, das würde ich jetzt auch anwenden, wenn ich irgendwelche vom Arzt nicht lösbare, evtl. umweltbezogene Beschwerden hätte.
Daher ergab sich ab 2017 ein weiterer Rechercheaufwand nach bestimmten Substanzen.
Das war die erste Idee, aber unser Rechtsanwalt hat uns davon abgeraten. Bei den Recherchen finden sie auch Kasuistiken aus Unikliniken, wo z.B. ein nicht zugelassener Wirkstoff erfolgreich bei der Schmerzstillung zum Einsatz gekommen ist, nachdem z.B. gut eingeführte Produkte wie Opoide nicht geholfen haben. Das ist natürlich ein Nutzen für den einzelnen Pateinten, der nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Wenn aber ein Idealist jetzt auf die Idee kommen würde, so etwas proaktiv zu bewerben, dann wäre es
indirekt eine Blamage für diese hochprofitablen Arzneimittel und würde existierende Geschäftsmodelle wirtschaftlich schädigen. Das würde relativ schnell dann vor Gericht gehen. Eine Möglichkeit wäre, das man eine solche Nennung als Heilsversprechen (HWG § 3) interpretieren könnte, was sogar bei Arzneimitteln nicht abgegeben werden darf. Ebenfalls könnte man es als Indikationsstellung auslegen, was laut Arzneimittelgesetz nur bei zugelassenen Arzneimitteln erlaubt ist. Bei einem Verstoß drohen bis zu 3 Jahre Haft, so etwas möchte niemand riskieren.
Es ist auch unbestritten, das man mit solchen Studienergebnissen hohe Erwartungen weckt und es ist genauso naiv, jetzt von Panazees, d.h. Allheilmitteln zu sprechen, was alle ewig gesund hält und niemand mehr krank wird.
Aber es ist eine Tatsache, das solche positiven universitären Studienergebnisse praktisch nicht einmal bei zugelassenen, oder komplementären Therapien existieren. Solche kleinen Fallberichtsserien stören auch niemanden, wenn jetzt nicht Mediziner bzw. Wissenschaftler auf die Idee kommen würden, in großen Fallserien eine größere Evidenz versuchen zu belegen. Das könnte problematisch für die Karriere werden.
So bleibt es eine kleine Evidenz, die sowieso an den meisten vorbeigeht. Genauso stört es niemanden, wenn wir einer zweistelligen Anzahl von Menschen helfen, bevor sie in einem „neuen Normal“ sind, wo sie nie in Ihrem Leben sein wollen. Deshalb heißt es ja auch Fallanalyse.
Die Vorstellung der tlw. beeindruckenden Erfolge - ohne den Namen zu nennen - kam daher auf Empfehlung des Rechtsanwaltes. Es ist vergleichbar wie ein Zeitungsartikel. Man bekommt die ersten interessanten Informationen zu lesen und wenn jemand mehr interessiert, dann muss man ein Abo abschließen.
Die Preise sind natürlich um ein vielfaches höher als bei einem Zeitungsabo, allerdings entspricht dieses auch
dem höheren Nutzen. Die Möglichkeit, weniger zu leiden, evtl. überhaupt in Zukunft kaum zu leiden, ist natürlich um Lichtjahre höher einzuschätzen, als Zugang zu einem politischen oder wirtschaftlichen Zeitungsartikel zu erhalten.
Wenn man die Wirkstoffe selbst anbietet, würde automatisch ein Interessenskonflikt entstehen, da einerseits ein Lager vorhanden ist, was abverkauft werden muss, andererseits die Produkte grundsätzlich dann positiver dargestellt werden, als sie es evtl. sind. Nur mit dieser Unabhängigkeit war eine unvoreingenommene Recherche möglich.
Bekommt man negative Berichte von dem Wirkstoff über Patienten mitgeteilt, die sich bewahrheiten, kann man den Wirkstoff direkt aus dem Wirkstoff Pool entfernen.
Auf unserem YouTube Kanal sind diverse Video aufgelistet, wo weitere Angaben zu den einzelnen Studien in Kurzform beschrieben werden.
Das Besondere dabei ist, das nur minimale Änderungen erforderlich sind, damit ein Patient so etwas in Eigenregie zuhause anwenden kann. Ebenfalls müssen keine der Wirkstoffe gespritzt werden, was von vielen Patienten hoch geschätzt wird, unabhängig, ob sie unter einer Spritzenphobie leiden, oder Spritzen generell - bis auf Notfallsituationen - ablehnen.
Die Zeit, die der Patient einspart, wenn er selbst diese Recherchen durchführen würde, amortisieren die Kosten für die Eigentherapietrainings um ein Vielfaches. Die Chance, in Zukunft Leid zu vermeiden, gibt es praktisch noch als Sahnehaube oben drauf.
Nein, das Ziel war die Suche nach den subjektiv besten ergänzenden komplementären Substanzen, welche am Markt frei verfügbar sind. Ein Anbieten über einen eigenen Webshop würde ein Interessenskonflikt bedeuten. Letztlich weiß der Patient nicht, ob zuerst ein Produkt aufgrund günstiger Einkaufsquellen ausgewählt wurde und im Nachhinein als Premium Produkt vermarktet wird (was häufig der Fall ist), oder ob man wirklich erst die subjektiv besten Produkte ausgewählt hat und diese dann in einem Shop anbietet.
Die sehr verdichtete Vermittlung auf sein Beschwerdebild spart dem Patienten sehr viel Zeit.
Das ist eine lange Geschichte, auf die wir in den Eigentherapietrainings manchmal genauer eingehen. Kurz gesagt sind es zwei wesentliche Gründe, weshalb das leider nicht funktioniert.
Die emsiten Pateinten haben sich nach negativne ERfahrunge von den Nahrugnsergönzungmitteln abgewendet, weil sie keine Hilfe brachten.
Wir sind keien Hausarztpraxis, o das Zeil ist regelmäßige Pateinten zu haben.
Unser Ziel ist, das der Patient sich selbst hilft und letztlich nicht wiederkommt. Das wird besonders
von Berufstätigen extrem hoch eingeschätzt, von denen bevorzugt die Anfragen kommen.
Daher therapieren wir nicht und sagen Ihnen, was sie machen sollen, sondern der Patient entscheidet selbst, anhand der Rechercheergebnisse, was für Ihn am besten ist. Es sind eher skeptische Patienten, die von der medizinsichen Versorgung nicht adressiert werden können, welches Vertrauen voraussetzt.
Alle Wirkstoffe sind in Deutschland legal erhältlich, haben aber nicht den Status eines zugelassenen Arzneimittels. Teilweise haben sie auch ein negatives Image, auch das ist erklärbar, benötigt aber Zeit, um die Gründe, tlw. auch Widersprüche zu verstehen.
Das hat mehrere Gründe. Ein Hauptgrund ist, das Pharmakonzerne große Forschungsabteilungen haben und laut VFA (Verband forschender Arzneimittelhersteller) 2021 allein in Deutschland 8,95 Milliarden Euro investiert haben. (2)
Ziel ist es dabei, einen Wirkstoff zu patentieren, um damit über einen längeren Zeitraum gesicherte Einnahmen zu haben. Bereits vorhandene existierende Wirkstoffe können nicht patentiert werden und sind daher - unabhängig von ihrem möglicherweise hohen therapeutischen Nutzen - verständlicherweise nicht interessant.
In einer älteren amerikanischen Reportage, welche den Patienten tlw. beim Eigentherapietrainings gezeigt wird, ist dieses einmal thematisiert worden.
Ob und in welchem Ausmaße diese „übersehenen Wirkstoffe“ für den Patienten überhaupt hilfreich sind, aber auch wie glaubwürdig die tlw. beeindruckenden Aussagen und Studien sind, kann und soll er nach diesen Therapietrainings dann selbst einschätzen.
Die Kosten bewegen sich zwischen 10 und ca. 70 Euro und können überall auf dem freien Markt erworben werden (u.a. bei Ebay, Amazon, Webshops, tlw. aber auch in Apotheken).
Eines der Produkte, die bei Interesse selbst angewendet werden können, ist von dem amerikanischen Virologen Tony Fauci, dem damaligen Leiter des NIH (National Institute of Health) in einer älteren amerikanischen Dokumentation bewertet worden.
Er sagt 'das bedeutet nicht, dass eine Behandlung möglicherweise keinen potenziellen Nutzen hat. Wirksamkeitsansprüche sind aber nicht durch wissenschaftliche Daten untermauert.'
Mit dem potentiellen Nutzen können wir bestätigen, ebenfalls aber auch, das die Studienlage dünn ist.
HINWEIS: Diese ältere Dokumentation erwähnt positive Resultate bei HIV. Wir verwenden die Substanz aber nicht als Training zur Eigentherapie bei AIDS Patienten.
Der Ansatz basiert auf zielgerichtete Optimierung der Gefässversorgung, um damit evtl. Krankheitssymptome zu vermindern oder im Idealfall ganz abzuschalten.
Der folgende Filmauschnitt (auf englisch ) einer älteren Dokumentation macht die Bandbreite deutlich, wo die Substanzen eingesetzt werden können, aber auch das dieses verdächtig macht.
Der amerikanische Medical Doctor (MD) in dem Video sagte selbst, das er vielleicht besser nur hätte sagen sollen, das die Substanz bei Sprunggelenksverletzungen eingesetzt werden sollte. Und möglichst nur, wenn diese links sind.
Es sind keine Wundermittel, aber letztlich etwas in Vergessenheit technische Substanzen, die durchaus interessante Ansätze haben und wo viele positive Berichte - auch aus der Schulmedizin - existieren, welche der Patient ebenfalls während des Trainings vermittelt bekommt.
Das Thema Nebenwirkungen ist natürlich immer bedeutsam und bekanntlich das Hauptproblem, weshalb viele Menschen Medikamenten gegenüber skeptisch sind. Man kann zu den möglichen Risiken soviel sagen, das die Substanzen im Laufe der Eigentherapiecoachings regelmäßig von den Trainern selbst im Beisein des Patienten eingenommen werden.
Sie werden von Ihrem Arzt nicht erwarten können, das er zugelassene Medikamente, die er Ihnen verordnet, gleichzeitig selbst in Ihrer Gegenwart aus Solidarität einnimmt.
Es gibt auch Beispiele, wo ein Einsatz bei biologischen Schadstoffen beschrieben worden ist, das ist aber aufgrund der Dominanz der verfügbaren Arzneimittel selten. Der Vorteil ist natürlich dann, das sie weitaus verträglicher sind, als z.B. Antibiotika, Virostatika, Anthelminthikas oder Antimykotikas. Es gab schon vereinzelt positive Rückmeldungen von Patienten, welche diesen Zusatznutzen sehr zu schätzen wissen.
Die Anwendung gegen bakterielle bzw. virale Infekte bestätigt aber letztlich den Ansatz, das eine Optimierung der Blutzusammensetzung gegen biologische und chemische Substanzen essentiell für die Gesundheit ist.
Wenn es Patienten nach der Einnahme dieser Wirkstoffe massiv besser geht, haben wir schon erlebt, das Patienten, obwohl sie selbst sehr hohe Preise für das Training bezahlt haben, Freunden, denen es nicht so gut geht, davon zu erzählen. Das ist zweifelsfrei eine schöne menschliche Geste.
Meistens müssen diese aber bereits parallel starke Medikamente mit hohem Nebenwirkungspotential einnehmen. Wenn eine solche Nebenwirkung (z.B. ein anaphylaktischer Schock) möglicherweise in die Notfallaufnahme bzw. auf die Intensivstation führt und der Patient dann erzählt, was er alles einnimmt, wird ein Arzt sofort auf den nicht zugelassenen Wirkstoff den Fokus setzen. Die Begründung der mangelnden klinischen Prüfung ist dabei auch unbestritten ein starkes Argument, wobei es manchmal übersehen wird, das möglicherweise das Medikament selbst eine solche Nebenwirkung in der Fachinformation aufgelistet hat. Erleidet der Patient dann möglicherweise einen irreversiblen Schaden, würde sich dann naturgemäß eine Klage nicht gegen einen Pharmakonzern richten, sondern man würde dann auf „weichere“ Ziele aus dem „Freundeskreis“ ausweichen, da die Erfolgsaussicht auf Schadenersatz naturgemäß um ein Vielfaches größer ist. Und so hat man schon von zerbrochenen Freundschaften gehört, was eigentlich einfach vermeidbar gewesen wäre.
Es gibt keine persönlichere Entscheidung im Leben, als bei Krankheiten das zu machen, wo man sich die besten Ergebnisse von verspricht. Viele Menschen setzen auf klassische Arzneimittel, andere setzen auf alternative Präparate, die aber keinerlei Interessensgruppen hinter sich haben.
Um für sich selbst unglückliche Entwicklungen zu vermeiden, sind die Patienten daher dankbar, das die Stillschweigevereinbarung nicht nur die Detailanamnesen, sondern auch die Eigentherapietrainings umfassen, obwohl ein Eigentherapietraining manchmal gar nicht mehr notwendig ist.
Auch hier sollte man den normalen Ablauf aus der schulmedizinischen Diagnostik berücksichtigen. Grundsätzlich beschrieb der Professor aus dem Zuse Zentrum in Marburg im oben gezeigten Videoausschnitt die Herausforderungen bei unklarer Diagnostik.
Noch entscheidender ist aber natürlich aus Patientensicht: Geht es dem Patienten mit der Therapie spürbar besser, d.h. schlägt die Therapie an.
Eine Besserung hängt u.a. vom Beschwerdebild und Symptomenkomplex ab. Aus den Rückmeldungen der bisher getätigten Eigentherapierecherchen wurde nach ca. 8 bis 12 Wochen von ca. 90 % der Teilnehmer über eine Besserung berichtet.
Wie lange teilweise Genesungsprozesse mit Standardtherapien brauchen, lässt sich bei den neueren Krankheitsbildern PostVac /Long Covid am besten über Berichte aus den öffentlichen Medien vergleichen.
Nach Therapiekosten von über 12.000 Euro für Blutwäsche haben Sie nach 1 Jahr teilweise immer noch belastende Beschwerden. (3)
Wenn es einem Patienten nach einem Expositionstop massiv besser geht, ist die Versuchung im ersten Moment groß, anderen davon zu erzählen. Letztlich handelt es sich aber immer nur um eine Korrelation.
Der Patient erkennt daher fast immer im zweiten Moment, das solche rufschädigenden Aussagen für ihn persönliche Folgen haben können.
In den meisten Fällen soll nicht einmal der Partner davon etwas erfahren, da solche wirtschaftsfeindliche Aussagen später, wenn das Verhältnis evtl. eingetrübt ist, gegen ihn verwendet werden können.
Um diese Risiken komplett zu vermeiden, wird bereits beim Erstanamnesegespräch diese Vertraulichkeit von beiden Seiten unterzeichnet und ebenfalls eine Haftungsklausel inkludiert.
Menschen helfen, das sie nicht durch ein Raster fallen, ohne Menschen gleichzeitig zu schaden,
ist daher das Leitmotto dieser Fallanalysen.
Da letztlich jeder, der mit Patienten zu tun, praktisch mindestens einen dabei hat, dem es während einer - normalerweise üblichen - Behandlung besser geht, sind solche ausgewählten 'Testimonials' immer mit Skepsis zu betrachten und haben nur eine eingeschränkte Aussagekraft.
Der folgende Videoausschnitt (auf englisch) zeigt einen kanadischen Polizisten (Deputy) aus einer Dokumentation Ende der 90er Jahre, der eine dieser Substanzen in medizinischer Form verwendet hat. Ob seine Geschichte wahr ist, können wir nicht beurteilen. Er klingt aber insofern glaubwürdig, indem er sagt, probieren sie selbst die allopathische Medizin komplett durch und entscheiden Sie dann selbst.
Nein, den Film gibt es nicht auf einer öffentlichen Internet-oder Streamingplattform und nach unserem Kenntnisstand auch nicht auf DVD. Es ist eine digitalisierte VHS Kopie.
Die Dokumentation beschreibt in einem neutralen Ton die Problematik, die man mit der Substanz hat und lässt auch Kritiker zu Wort kommen. Es ist daher kein Werbefilm. Sofern der Patient bzw. die Patientin englisch versteht, wird er ebenfalls im Rahmen des Eigentherapietrainings vorgeführt.
Wir bieten auch Einzelseminare als Infoveranstaltung an. Dabei haben wir u.a. folgende Themeninhalte zur Auswahl.
Auch die Seminare enthalten keine Behandlungsempfehlungen. Das bisherige Feedback war überwiegend so gewesen, das ihnen die Informationen geholfen haben, eigene Entscheidungen zu treffen.
Diese Seminare stehen aber nur unseren Patienten zur Verfügung, die wir bereits im Rahmen einer Detailanamnese begleitet haben.
(1) Woher kommen meine Schmerzen (WDR Doku)
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(2) Forschungsaufwand Pharmaindustrie 2021
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(2) Geimpft, erkrankt, vergessen (Spiegel Doku)
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